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Katholischer Laienrat diskutierte über "geistige Landesverteidigung"

Vollversammlung des Katholischen Laienrats Österreichs (KLRÖ) am Freitagabend in Graz - Bundesministerin für Landesverteidigung Tanner: Militärische Landesverteidigung dient dazu, Frieden und Freiheit zu bewahren

 

Blick in den neuen Nationalrat

(Symbolbild: Blick in den renovierten Nationalrat)

 

Graz, 8. November 2025 (KAP) Das Zusammenwirken von geistiger und militärischer Landesverteidigung stand im Fokus der Vollversammlung des Katholischen Laienrats Österreichs (KLRÖ) am Freitagabend in Graz. Diskutiert wurde etwa die Rolle von Religion, Gesellschaft und Staat bei der Bewahrung von Frieden und Freiheit. Bundesministerin Klaudia Tanner und Sr. Roswitha Bauer von den Barmherzigen Schwestern des Heiligen Vinzenz von Paul setzten dabei unterschiedliche Akzente im Spannungsfeld von militärischer und geistiger Verteidigung. KLRÖ-Präsident Univ.-Prof. Wolfgang Mazal erinnerte zudem an die christlichen Wurzeln der europäischen Werteordnung: So sei die Anerkennung personaler Würde, von Gewaltenteilung und Menschenrechten "Ergebnis jahrhundertelangen Ringens eines christlich geprägten Kontinents".

 

Aus der oft leidvollen Geschichte gelte es "die Lehren für eine gute Gegenwart gezogen zu haben"; sie sollte ermutigen, die daraus resultierenden Werte zu verteidigen, so Mazal.

 

Militärische Landesverteidigung diene dabei einzig dem Ziel, "Frieden und Freiheit zu bewahren", betonte Verteidigungsministerin Tanner in ihrem Vortrag. Voraussetzung dafür sei ein gesellschaftliches "Mindset", das den Wert der Lebensweise und ihrer Rahmenbedingungen erkenne und schütze.

 

Sr. Roswitha Bauer hob in ihrem Beitrag die Bedeutung des Gebets und des Vertrauens für den gesellschaftlichen Frieden hervor. "Wer sich dem Einzelnen in Demut öffnet, trägt entscheidend zum friedlichen Zusammenleben bei", so die Ordensfrau. Gebet stehe dabei nicht im Gegensatz zur militärischen Verteidigung, sondern ergänze sie. Beide Wege seien wichtig, um Frieden und Humanität in der Gesellschaft zu wahren.

 

Die Diskussionen im Rahmen der Vollversammlung machten nach Angaben des Laienrats deutlich, wie notwendig es sei, Dialoge über unterschiedliche Auffassungen hinweg zu führen und zugleich das Bewusstsein für die Grundlagen des Gemeinwesens zu stärken. "Der Erhalt der freiheitlich demokratischen Ordnung fordert auch von den Kirchen und Religionsgemeinschaften, das Wissen um die Grundlagen dieser Werte und den Willen, sie zu verteidigen, zu vertiefen, um den Schatz dieser Lebensweise an die kommenden Generationen weiterzugeben", hieß es.

 

Quelle: Kathpress

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