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Caritas drängt auf Pflegereform

Präsident Landau: Pflegefonds verlängern, Pflegegeld anpassen und Demenzstrategie umsetzen - Mehr Unterstützung für pflegende Angehörige nötig

16.09.2016

Auf die Umsetzung dringender Reformen im Pflegebereich drängt die Caritas im Vorfeld des Welt-Alzheimer-Tages am 21. September. Die Verlängerung der Pflegefonds, die Inflationsanpassung des Pflegegeldes, die Erweiterung der Pflegefreistellung sowie Demenzstrategie müssten rasch umgesetzt werden, wie Caritas-Präsident Michael Landau am Freitag in einer Wiener Pressekonferenz darlegte. Wenn es infolge des Asylthemas eine "Spaltung der Gesellschaft" gebe, so sei nicht die Hilfe für Flüchtlinge die Ursache - "sondern der Umstand, dass viele den Eindruck haben, ihre Sorgen würden von der Politik vergessen. Dazu zählt vor allem der Betreuungs- und Pflegebedarf, der künftig weiter steigen wird", warnte Landau vor fehlender Aufmerksamkeit für das Thema.

 

Derzeit sind fünf Prozent der Österreicher älter als 80 Jahre, bis 2050 wird sich dieser Anteil mit 11,5 Prozent oder rund einer Million Menschen laut Prognosen bereits auf mehr als das Doppelte steigern. "Österreich wird schon in weniger als zehn Jahren weltweit zu den Staaten mit der ältesten Bevölkerung gehören. Ich habe aber nicht das Gefühl, dass die Bundesregierung dieser Entwicklung Rechnung tragen würde", so der Caritas-Präsident, der gemeinsam mit Monika Natlacen, Vizepräsidentin der Selbsthilfegruppe Alzheimer Austria, zentrale Reformen einforderte.

 

Zunächst sollte der noch bis 2018 laufende Pflegefonds per Gesetz auf Dauer verankert werden - als "langfristiges zentrales Finanzierungs- und Steuerungsinstrument im Pflegebereich", und bundesweit einheitlich, forderte der Caritas-Präsident. Derzeit sei die Zukunft des Fonds noch ungewiss, zumal die Verhandlungen zwischen Bund und Ländern für den Finanzausgleich ab 2017 noch ergebnislos seien und stets nur verzögert und verlängert würden. Pflegebedürftige Menschen und ihre Angehörigen bräuchten jedoch "Sicherheiten statt Fragezeichen", betonte Landau.

 

Bei Demenz - derzeit sind von ihr 130.000 Österreicher betroffen, für 2050 deuten die Prognosen auf einen Anstieg auf zwischen 235.000 und 290.000 - verlangte Landau "besondere Aufmerksamkeit": Zwar sei die Demenzstrategie der Bundesregierung "Gut leben mit Demenz" theoretisch ein echter Fortschritt, seither sei es darum jedoch "ruhig geworden", so der Caritas-Präsident. Das im Dezember 2015 vorgestellte Dokument listet Maßnahmen zur Besserung der Betroffenen auf, darunter den Ausbau mobiler Dienste und Tageszentren, mehr Beratung und Aufklärung sowie unterstützende Maßnahmen für pflegende Angehörige.

 

Die Länder sollten Pläne für die Umsetzung der Demenzstrategie erarbeiten und der Bund Ressourcen bereitstellen, sollten doch qualifizierte Fachkräfte, Beratungs-, Unterstützungs- und Entlastungsdienste nicht nur auf Spenden und kurzfristige Projektmittel angewiesen sein, so Landau. Der bisherige "Erschwerniszuschlag" beim Pflegegeld für Demenzerkrankte sei jedenfalls völlig unzureichend, um deren tatsächlichen Bedarf und ihre Bedürfnisse abzubilden.

 

Unterstützung für pflegende Angehörige

 

Eine Entlastung forderte Landau mit Vehemenz auch für die pflegenden Angehörigen, die der "größte und wichtigste Pflegedienst der Nation" seien: Derzeit würden in Österreich 80 Prozent der Pflegebedürftigen in ihren eigenen vier Wänden von ihren Angehörigen betreut; deren unbezahlte Arbeit wurde bereits 2006 auf mindestens 3 Milliarden Euro geschätzt. Caritas-Rückendeckung gibt es etwa für einen Vorstoß von Sozialminister Alois Stöger, wonach auch erwachsene Kinder, die nicht im selben Haushalt wie ihre Eltern wohnen und diese betreuen, Rechtsanspruch auf Pflegefreistellung haben sollen.

 

Einblicke in die Situation der pflegenden Angehörigen gab Feridoun Edalati (80). Der pensionierte Ziviltechniker betreut seine gleichaltrige Gattin, bei der vor vier Jahren eine Demenzerkrankung festgestellt wurde; derzeit ist sie in Pflegestufe 3. Es sei für ihn "dramatisch zu sehen, wie man jeden Tag die Liebe ein Stück verliert", berichtete er gegenüber "Kathpress". Die Gesellschaft sollte einen neuen Zugang zu Demenz und Alter finden und Menschen, die nicht mehr produktiv sein können, nicht abwerten, so sein Wunsch. "Ich sag zu meiner Frau: Mit zunehmendem Alter verliert man an Muskel-, Seh- und Gedächtniskraft. Ich habe auch vieles verloren, du halt ein wenig mehr." Mit einem von Liebe geprägten Zugang werde vieles leichter, so die Erfahrung Edalatis, der seine Frau "so lange wie möglich" selbst pflegen möchte.

 

Viele von Demenz Betroffene hätten allerdings keinen pensionierten Ehemann zur Seite, gab der 80-Jährige zu bedenken. Oft müsse ein Ehegatte oder Kind die Arbeit aufgeben, "denn du kannst ja nicht die Frau alleine daheim lassen mit den Gefahren, die auf sie lauern". Rechtliche und finanzielle Unterstützung sowie praktische Hilfen seien hier wichtig. Er selbst nehme die kostenlose psychosoziale Angehörigenberatung der Caritas in Anspruch, seine Frau besuche mehrmals pro Woche ein Tageszentrum der Caritas Socialis. "Sie hat hier Gymnastik, Gedächtnistraining, Psychotherapie und Begegnung mit anderen Menschen, und auch für mich ist es eine enorme Hilfe: Ich habe Zeit für Erledigungen, und außerdem brauche auch ich Freiräume, muss nicht rund um die Uhr an meiner Frau picken, bei aller Liebe", so Edalati.

 

Stigma Demenz

 

Derzeit sei die österreichische Gesellschaft "noch nicht ganz demenzfreundlich" und Demenz werde weiterhin sehr stigmatisiert, so die Einschätzung von Monika Natlacen von Alzheimer Austria. Durch Begleitung, Betreuung und Gespräche würden Betroffene ein "möglichst langes Zuhausebleiben" erreichen. Gute Erfahrungen gebe es mit einer ersten unterstützten Selbsthilfegruppe in Wien für Menschen mit beginnender Demenz oder Verdacht darauf. In der sogenannten "ProMenz"-Gruppe schaue man "vor allem darauf, was noch geht - nicht auf die Defizite", erklärte die Vizepräsidentin des Verbandes.

 

Den Schritt zur Selbstvertretung von Demenzerkrankten geschieht bislang noch kaum; der Auftritt von Hellmut, einem von der Krankheit Betroffenen, bei der Pressekonferenz war sogar für die Caritas ein Novum. Ein verständnisvolles Umfeld sei sein Wunsch, so der frühere Geschäftsführer einer Baumarktkette. Er freue sich besonders über gemeinsame Ausflüge sowie darüber, auch bei jüngeren Menschen manchmal Vergesslichkeit zu entdecken.

 

Diakonie: Demenzstrategie verbessert Leben

 

Auf die Umsetzung der Demenzstrategie hatte am Freitag auch die Diakonie in einer Aussendung gepocht: Das Regierungspapier habe "viel Potenzial das Leben von Menschen mit Demenz zu verbessern - viele gute Maßnahmen und Ideen, die aber nicht finanziert werden", beklagte Direktor Michael Chalupka die ausbleibende Realisierung. Die Regierung müsse jetzt "Tatkraft beweisen, und endlich in zusätzliche Angebote für Menschen im Alter investieren".

 

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