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Theodoros Alexopoulos, Wien

Zum gemeinsamen Beten der christlichen Konfessionen
mit Muslimen Voraussetzungen aus orthodoxer Sicht – ein Vorschlag zur Vertiefung der Annäherung zwischen den christlichen Κonfessionen

 

Abstract     HlD 70 (2016) 33–45

In der orthodoxen Tradition sind Th eologie und Gebet und Kirchenverständnis eng ineinander verschränkt. Das hat Konsequenzen für das gemeinsame Beten in der christlichen Ökumene, aber erst recht mit Muslimen. Dennoch gibt es eine lange Tradition des Gebets füreinander.
Der Beitrag zeigt Möglichkeiten und Grenzen auf und plädiert für die Vertiefung der christlichen Ökumene durch die Rückbesinnung auf das Glaubensbekenntnis von Nizäa-Konstantinopel, das Ost- und Westkirche verbindet. (Redaktion).

 

Prof. Mag. Dr. Theodoros Alexopoulos
ist Professor an der Kirchlich-Pädagogischen Hochschule Wien/Krems und Univ.-Dozent an der Universität Bern.

Martin Jäggle, Wien

Gemeinsam stehen vor Gott

Fundstücke und Irrwege auf der gemeinsamen Suche

 

Abstract     HlD 70 (2016) 69–76

Beim Symposium wurde mehrfach erlebt, dass ein und dasselbe Wort sehr verschiedene Bedeutungen haben kann, so etwa eine spezielle, jeweils innerreligiöse Bedeutung und eine weitere, allgemeinere Bedeutung. Dies ist schon innerchristlich eine Herausforderung. Noch wichtiger ist es, in der christlich-muslimischen Zusammenarbeit darauf zu achten und sich
über die jeweiligen Konnotationen desselben Wortes zu verständigen, gerade auch über so einfache und oft verwendete Worte wie „Gebet“ und „Gottesdienst“3. Umso mehr erweist sich die Vorstellung als realitätsfremd, dass, wenn wir etwa im Gebet dieselben Worte sprechen, wir auch dasselbe meinten. Es wäre schon viel, das Gemeinsame im Verschiedenen zum Ausdruck zu bringen.

 

Univ.-Prof. Dr. Martin Jäggle
ist emeritierter Universitätsprofessor für Religionspädagogik und Katechetik; er lehrte an der Katholisch-Th eologischen Fakultät der Universität Wien. Ehrenamtlich engagiert er sich als Präsident des Koordinierungsausschusses für jüdisch-christliche Zusammenarbeit; für seine wissenschaft liche Zusammenarbeit im Bereich des interkulturellen und interreligiösen Lernens erhielt er die Ehrenmedaille der Aristoteles Universität Thessaloniki (2001).

Kurt Kardinal Koch

Priesterlicher Dienst am Wort

 

 

Abstract     HlD 70 (2016) 87–98

„Die Kirche hat die Heiligen Schriften immer verehrt wie den Herrenleib selbst, weil sie, vor allem in der heiligen Liturgie, vom Tisch des Wortes Gottes wie des Leibes Christi ohne Unterlass das Brot des Lebens nimmt und den Gläubigen reicht.“ Mit diesen Worten hat das Zweite Vatikanische Konzil in seiner Dogmatischen Konstitution über die göttliche Offenbarung Dei verbum die grundlegende Bedeutung des Wortes Gottes im Leben des Christen und der Kirche in Erinnerung gerufen. In Zusammenhang mit der Liturgie als dem bevorzugten Ort des Hörens und des Verkündigens des Wortes Gottes verweist diese Aussage auf die enge Verbindung zwischen der Verkündigung des Wortes Gottes und dem eucharistischen Opfermahl. Von daher stellte Kardinal Koch in seinen Vorträgen beim Priestertag der Erzdiözese Salzburg am 23. März 2016 den doppelten und doch einen Auftrag des Priesters, seinen Dienst am Wort Gottes und an der Eucharistie, in den Mittelpunkt. Teil II publizieren wir in Heft 4 dieses Jahrgangs.

 

Kurt Kardinal Koch, Prof. Dr. theol.
Präsident des Päpstlichen Rates zur Förderung der Einheit der Christen, emeritierter Bischof von Basel.

Gunda Brüske

Denn heute hast du zu uns gesprochen
durch das Wort der Schrift
Rituelle Inszenierung im Dienst der Schriftverkündigung

 

 

Abstract     HlD 70 (2016) 109–117

Kommunikation ist schon zwischenmenschlich kompliziert. Was soll das erst geben, wenn Gott hier und heute in der Liturgie durch die Stimme eines Menschen sprechen will? Da ist mehr gefordert als ein offenes Ohr. Der Heilige Geist hilft natürlich, aber auch die rituelle Inszenierung der Schrift.

 

Dr. Gunda Brüske
ist Koleiterin des Liturgischen Instituts der deutschsprachigen Schweiz in Freiburg und hat an der dortigen Universität einen Lehrauftrag für Liturgiewissenschaft.

Birgit Jeggle-Merz

Die Feier des Wortes in der Liturgie

 

 

Abstract     HlD 70 (2016) 99–108

Das Wort Gottes ist das Medium der Offenbarung Gottes im Hier und Heute. Im Verkündigungsgeschehen in der gottesdientlichen Versammlung ereignet sich Begegnung zwischen Gott und Mensch, weshalb der Wortliturgie von Anfang an eine unverzichtbare Bedeutung im Gottesdienst der Kirche zukommt. Das Wort Gottes prägt aber die Liturgie über den Akt der Verkündigung hinaus auf vielfältige und unterschiedliche Weise: im vom Schriftwort durchwirkten Beten und Singen, als Möglichkeit der Identifikation mit der Erfahrung von Gottes Heilswirken und als Matrix des rituellen Vollzugs. (Redaktion).

 

Univ.-Prof. Dr. Birgit Jeggle-Merz
ist Professorin für Liturgiewissenschaft an den Hochschulen in Chur und Luzern; sie ist Projektleiterin des Luzerner Biblisch-Liturgischen Kommentars zum Ordo Missae und engagiert sich u. a. in der liturgischen Bildungsarbeit und als Zentralpräsidentin des Schweizerischen Katholischen Bibelwerks.

Heinz-Günther Schöttler

„Den Tisch des Wortes reicher decken“ (SC 51) –
aber bitte ‚ordentlich‘!

 

 

Abstract     HlD 70 (2016) 118–127

Offenbarung ist immer Selbstmitteilung Gottes; der Bund Gottes mit Israel konstituiert ein unmittelbares Verhältnis zu Gott. Selbstgabe Gottes und Unmittelbarkeit sind nicht steigerbar. Diese Prämisse eines kanonischen Schriftverständnisses verlangt nach einer Erneuerung von Leseordnung und Auslegung des Alten Testaments in der Verkündigung. (Redaktion).

 

Dr. Heinz-Günther Schöttler
bis 2016 Prof. für Pastoraltheologie an der Fakultät für Katholische Theologie der Universität Regensburg; seit 2006 Dozent für Homiletik am Abraham Geiger Kolleg (Berlin) und an der School of Jewish Theology der Universität Potsdam.

Alexander Zerfaß

Das Buch der Bücher in der Liturgie
Überlegungen zum gottesdienstlichen Gebrauch einer Verkündigungsbibel

 

 

Abstract     HlD 70 (2016) 128–140

Zu den charakteristischen Grund-optionen der Liturgiekonstitution des Zweiten Vatikanischen Konzils und der darauf fußenden Liturgiereform zählt die Aufwertung der Schriftverkündigung. Die wohl prominenteste Frucht des Bestrebens, den „Tisch des Gotteswortes reicher“ zu bereiten (Sacrosanctum Concilium [SC] Art. 51), ist die erneuerte und deutlich erweiterte Leseordnung für die Messe. Gerade an diesem Ordo Lectionum Missae [OLM] entzündet sich zugleich eine rege Diskussion zwischen Liturgiewissenschaft und Exegese um die Frage, wie sich bibeltheologische Optionen und die Eigenlogik liturgischer Riten zueinander verhalten. Während die Exegese mehr und mehr den Kanon als maßgebliche Bezugsgröße entdeckt, hat es die Liturgie per se mit Perikopen, „ringsherum beschnittenen“ Schrifttexten, zu tun. Die Prinzipien „Kanon“ und „Perikope“ scheinen in scharfem Gegensatz zu stehen. Als buchtechnischer Brückenschlag wird die Verkündigungsbibel oder Lesungsbibel ins Spiel gebracht: Gemeint ist damit ein Buch, das den vollständigen Text der Heiligen Schrift enthält und ihn graphisch so aufbereitet, dass die zur Verkündigung vorgesehenen Perikopen hervorgehoben sind und direkt aus der Vollbibel vorgetragen werden können. Im französischsprachigen Raum ist jüngst erstmals eine vollständige Bibelübersetzung für den liturgischen Gebrauch erarbeitet worden. Dieses Projekt könnte inspirierend sein für entsprechende Überlegungen auch im deutschsprachigen Raum. Im Folgenden sollen einige historische, theologische und pastoral-praktische Aspekte zur Verwendung einer Verkündigungsbibel in der Liturgie angerissen werden.

 

Univ.-Prof. Dr. Alexander Zerfaß
ist seit Oktober 2015 Professor für Liturgiewissenschaft und Sakramententheologie an der Katholisch-Theologischen Fakultät der Universität Salzburg.

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