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Kirchenführer in aller Welt rufen zum Gebet für Japan auf

In der am stärksten betroffenen Region Tohoku ist großer Teil der Kirchen zerstört oder beschädigt

 

Wien-Tokio,  (KAP 12.03.2011)Kirchenführer in aller Welt haben zum Gebet für Japan aufgerufen. Große Sorge herrscht nach dem Erdbeben und Tsunami jetzt über Folgen eines atomaren GAUs nach den Explosionen im Nuklearreaktor Fukushima am Samstag. In der Region Tohoku, wo sich die am stärksten betroffene Stadt Sendai befindet, sei ein großer Teil der Kirchen der verschiedenen Konfessionen - darunter die anglikanische Kathedrale - zerstört oder beschädigt, so die Website der anglikanischen Weltgemeinschaft.

 

Papst Benedikt XVI. sandte eine Kondolenzbotschaft an die japanischen Bischöfe. Kölns Erzbischof Kardinal Joachim Meisner ließ sich vom Tokios Erzbischof Peter Takeo Okada, mit dessen Diözese Köln in einer Partnerschaft verbunden ist, informieren. In Wien wurde in Stephansdom bei einem von Kardinal Christoph Schönborn eröffneten Treffen von 1.400 Ehrenamtlichen der Opfer gedacht. Bischof Isao Kikuchi, Vorsitzender der Caritas Japan, sprach von einem Schockzustand. Der anglikanische Primas, Erzbischof Rowan Williams, sandte eine Botschaft an die Schwesterkirche in Japan und versicherte sie seines Gebets.

 

Kardinal Meisner erinnerte, dass sich die Erzdiözesen Köln und Tokio vor mehr als 50 Jahren zu einer Partnerschaft zusammengeschlossen hatten. Der Austausch und die gegenseitige Hilfe sollten im Mittelpunkt stehen. In der Erzdiözese Tokio leben insgesamt 18,2 Millionen Menschen, davon sind rund 100.000 Katholiken.

 

Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Erzbischof Robert Zollitsch betonte in einem Schreiben an Erzbischof Okada Peter Takeo, den Vorsitzenden der Japanischen Bischofskonferenz, er verneige sich in tiefer Trauer vor den Opfern der Katastrophe. "Die Überlebenden brauchen in den kommenden Wochen und Monaten dringend unsere geschwisterliche und großherzige Hilfe. Ich bitte die Gläubigen in unserem Land, Ihre Kirche und alle von der Katastrophe betroffenen Menschen im Gebet aber auch mit finanziellen Mitteln zu unterstützen und so im Rahmen ihrer Möglichkeiten, die Not nach dem Unglück zu lindern", so Zollitsch.

 

Die Naturkatastrophe habe den japanischen Caritaspräsidenten Bischof Kikuchi kurz nach seiner Rückkehr aus Bangkok überrascht, wo er bei einem Treffen des Asien-Dachverbands der Caritas ("Caritas Asia") zu deren Vorsitzenden gewählt wurde, berichtet der vatikanische Missionspressedienst "Fides" am Samstag. "Der Tsunami erinnert uns daran, wie verwundbar unser Leben ist. Hilfsbereitschaft und Solidarität sind gefordert. Sie stehen für uns auch im Zeichen der Fastenzeit", so der Bischof.

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Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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