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Egon Kapellari seit 10 Jahren Diözesanbischof von Graz-Seckau

Grazer Bischof feiert mehre persönliche Jubiläen in diesem Jahr

 

Wien (KAP 13.03.2011)Seit zehn Jahren leitet Bischof Egon Kapellari die Diözese Graz-Seckau. Als Nachfolger von Bischof Johann Weber übernahm Kapellari am 14. März 2001 das Amt als 57. Bischof der steirischen Diözese. Auf Wunsch des Papstes wird Kapellari noch weitere zwei Jahre als Grazer Diözesanbischof wirken, obwohl er heuer im Jänner das 75. Lebensjahr erreicht hat. Das heurige Jahr bringt für Bischof Kapellari noch andere persönliche Jubiläen: Vor 50 Jahren wurde er am 9. Juli zum Priester geweiht und vor 30 Jahren zum Bischof der Diözese Gurk ernannt. Alle diese Jubiläen werden - wie die Diözese ankündigte - am Sonntag, dem 25. September, am Fest der Diözesanpatrone Rupert und Virgil, um 15 Uhr im Grazer Dom und anschließend im Innenhof des Priesterseminars gefeiert.

 

Einige Höhepunkt des zehnjährigen bischöflichen Dienstes in der Steiermark sind für Kapellari mit dem Marienwallfahrtsort Mariazell verbunden. So konnte Bischof Kapellari als gastgebender Bischof und als heimischer "Europabischof" am 22. Mai 2004 die rund 100.000 Pilger des Mitteleuropäischen Katholikentags begrüßen. Drei Jahre später kam Papst Benedikt XVI. als Mariazell-Pilger anlässlich des 850-Jahr-Jubiläums des Gnadenortes. Mit dem jetzigen Papst ist Kapellari seit seiner Zeit als steirischer Hochschulseelsorger über Jahrzehnte verbunden.

 

Kapellari will in den kommenden zwei Jahren in der Diözese weitere neue Akzente setzen. Das zeigt sich nicht nur in der Ernennung eines neuen Generalvikars und eines neuen Pastoralamtsleiters, die beide ihr Amt im September antreten werden. Auch der diözesane Gesprächsprozess geht weiter - ein wichtiger Zwischenschritt dabei war eine "Dialog-Offensive" in Form von mehreren zeitgleichen Veranstaltungen in der gesamten Steiermark am 28. Jänner. Getragen werden die Initiativen der Diözese von der Grundüberzeugung des Bischofs, dass die Kirche heute "möglichst breit und möglichst tief" sein müsse. "Auf Christus schauen" - das Motto des letzten Papstbesuches in Österreich - ist theologisches Leitwort auch für den Grazer Bischof und für die Initiativen der Diözese.

 

Bischof Kapellari stammt aus der Diözese Graz-Seckau; er wurde am 12. Jänner 1936 in der Industrie- und Universitätsstadt Leoben geboren. Sein Leitspruch als Bischof ist dem ersten Korintherbrief des Apostels Paulus entnommen: "Omnia vestra, vos autem Christi" (Alles ist Euer, Ihr aber gehört Christus). Er ist auch stellvertretender Vorsitzender der Österreichischen Bischofskonferenz. Neben seinen vielen Aufgaben als Bischof fand er immer wieder Zeit für das Schreiben theologisch und spirituell anspruchsvoller Bücher, die ihn im gesamten deutschsprachigen Raum bekannt gemacht haben.

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